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Zusammenfassung:

  • US-Aktien befinden sich derzeit im vierten Jahr eines starken Bullenmarktes, seit 2022 sind sie um mehr als 80% gestiegen.
  • Ein robustes Gewinnwachstum und ein gemischtes, aber immer noch günstiges makroökonomisches Umfeld stützen weiterhin Risikoanlagen.
  • Wir sehen eine anhaltende Stärke von Megacaps und bevorzugen einen aktiven Ansatz für Engagements mit geringer und mittlerer Kapitalisierung (Small- und Mid-Cap) als Quelle der Diversifikation angesichts neuer Chancen.
  • Wir glauben, dass Vergleiche mit der Internetblase der 1990er Jahre fehl am Platz sind — wenn überhaupt, deutet die Geschichte darauf hin, dass der aktuelle Zyklus noch Spielraum hat.

Ein Bulle wird drei

In der Natur kann die Lebensdauer eines Bullen je nach Rasse weit über ein Jahrzehnt hinausgehen. Bullen erreichen die Pubertät in der Regel nach etwa neun Monaten und erreichen ihre volle Stärke — ihren körperlichen Höhepunkt — im Alter zwischen drei und vier Jahren. Sie verbringen dann mehrere Jahre in ihren besten Jahren und dominieren oft über das Alter von sechs oder sieben Jahren hinaus.

In der Zwischenzeit sind US-Aktien nun in das vierte Jahr eines rekordverdächtigen Bullenmarktes eingetreten. Seit demTiefpunkt am 12. Oktober 2022 ist der S&P 500 Net Total Return (NTR) Index um mehr als 80% gestiegen und hat über 200 neue Allzeithochs erreicht.1 Die Rallye war auch bemerkenswert stabil: Der Index verzeichnete vor Kurzem die drittlängste Serie seit über zwei Jahrzehnten ohne einen Tagesverlust von 3% oder mehr.2 Die Rückgänge waren begrenzt, nur zwei Korrekturen überstiegen in diesem Zeitraum 10%. Den stärksten Kursrückgang gab es nach den Zollankündigungen im April, als Aktien kurzzeitig mit einem Bärenmarkt liebäugelten — ein Rückgang von 18,7% gegenüber ihrem Höchststand —, bevor sie sich mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit erholten.3

Wir glauben, dass ehrgeizige Bewertungen und die angespanntentechnischen Marktbedingungen zwar eine kontinuierliche Diversifizierung erfordern, das allgemeine Umfeld für US-Aktien jedoch nach wie vor äußerst konstruktiv ist. Investoren könnten erwägen, über traditionelle Positionen hinauszuschauen, um verbleibende Aufwärtspotenziale zu nutzen.

Hinter der fundamentalen Unternehmensstärke verbirgt sich ein zweideutiges Gesamtbild

Die neue zollbedingte Volatilität könnte auf kurze Sicht auf ein vorsichtigeres Umfeld hindeuten. Solide Fundamentaldaten am US-Aktienmarkt stützen jedoch weiterhin die jüngsten Höchststände. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA wird den Prognosen zufolge bis Ende 2026 stetig wachsen.4 Der Verbraucherpreisindex tendiert im Großen und Ganzen weiter nach unten, trotz einiger jüngster Ausschläge.5 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt betrachten wir sichtbare Risse auf dem Arbeitsmarkt nicht als rückläufige Signale. Im Gegenteil, das uneinheitliche Bild beflügelt den Optimismus der Märkte in Bezug auf Zinssenkungen durch die Federal Reserve (Fed), was wiederum dazu beitragen könnte, erhöhte Bewertungen zu rechtfertigen.

Unterdessen haben US-Unternehmen auf Unternehmensebene ein beeindruckendes Gewinnwachstum verzeichnet. Fast 70% der Unternehmen sorgten im zweiten Quartal dieses Jahres für positive Gewinnüberraschungen, was den historischen Durchschnittswerten entspricht.6 Diese Ertragsstärke wird sich voraussichtlich ebenfalls fortsetzen. Für 2025 wird ein Gewinnwachstum je Aktie von 11,9% und für 2026 von 13,2% erwartet.7 Für die bevorstehende Berichtssaison zum dritten Quartal sind die Konsenserwartungen seit Ende Juni ungewöhnlich gestiegen. Die Umkehrung eines typischen Musters, bei dem Analystenprognosen oft höher beginnen und vor den tatsächlichen Ergebnissen nach unten revidiert werden.

Argumente für Mega-Caps

Bei genauerer Betrachtung der jüngsten Rallye wird deutlich, dass Mega-Cap-Aktien die Marktdynamik beflügeln. Während sich der Markt in der Breite im Oktober 2025 zyklisch erholt hat, ist der langfristige Kurs hin zu einer engeren Führung nach wie vor intakt. Die Korrelation zwischen täglichen S&P 500-Renditen und „Net Advancers“ — der Anzahl der Aktien, die an einem bestimmten Tag gestiegen sind, minus der Anzahl der Aktien, die an einem bestimmten Tag gefallen sind — ist seit mindestens einem Jahrzehnt rückläufig.8

Abbildung 1: Die Erholung der Marktbreite erscheint zyklisch, nicht strukturell

Die blaue Linie steht für den Spearman-Rangkorrelationskoeffizienten zwischen den täglichen S&P 500-Renditen und den Nettovorschüssen (Anzahl der Aktien, die gestiegen sind, minus Anzahl der Aktien, die gefallen sind), berechnet über 252 Handelstage. Die Spearman-Rangkorrelation ist ein nichtparametrisches Maß für die Korrelation, das für Variablen in Datensätzen ohne Normalverteilung oder lineare Beziehungen verwendet wird. Die Korrelation wird durch Rangfolge der Variablen berechnet.

Quelle: Bloomberg, Stand: 13. Oktober 2025. Analyse von Franklin Templeton ETF-Strategie. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen. Indizes werden nicht aktiv gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter sind verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

Eine enge Führung ist unserer Ansicht nach nicht unbedingt ein Fehler. [PH8.1][JM9.1][PH10.1]Sie ist zunehmend strukturell bedingt, basierend auf Innovation und demdringenden Skalierungsbedarf (wie die jüngsten hochkarätigen Deals im Technologiebereich im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar zeigen). Mit anderen Worten: hochkonzentrierte Märkte bei Rallyes sind aus unserer Sicht kein Mangel — sie sind ein Merkmal.

Megacaps haben sich im Vergleich zum S&P 500 auch als widerstandsfähig gegenüber Marktkorrekturen erwiesen. Die größten Unternehmen bieten zwar ein ausgeprägtes Risikoprofil, aber ihre Verluste entsprechen in der Regel denen des breiten Marktes und sind manchmal niedriger. Gleichzeitig erholen sie sich bei Aufwärtstrends zuverlässig stärker. In den letzten 10 Jahren wies der Solactive US Mega Cap 100 Select Index NTR eine Rally-Capture-Rate von 1,07 gegenüber dem S&P 500 und eine Drawdown-Capture-Ratio von 1,01 auf.9

Anlage 2: S&P 500 und Mega 100: Rallyes und Korrekturen (USD, in%)

Quellen: Bloomberg, Stand: 13. Oktober 2025. Der S&P 500 NTR Index stellt die Wertentwicklung des S&P 500 Index dar, einschließlich sowohl Aktienkursänderungen als auch reinvestierter Dividenden nach Anwendung einer Steuereinbehaltung. Der Solactive US Mega Cap 100 Select Index NTR bildet die Wertentwicklung der 100 größten Unternehmen des US-Aktienmarkts ab, die aus dem Solactive GBS United States 500 Index ausgewählt wurden, nachdem Unternehmen mit nachgewiesenem laufenden Engagement in umstrittenen Waffen ausgeschlossen wurden. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen. Indizes werden nicht aktiv gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

Eine Geschichte von zwei Börsenrallyes: Lehren aus den 1990er Jahren

Es ist nicht zu leugnen, dass die Märkte derzeit etwas angespannt zu sein scheinen, aber wir glauben, dass ehrgeizige Bewertungen nach einer starken Rallye an sich kein Verkaufssignal sind. Es ist zwar verständlich, vom Risiko einer Blase zu sprechen, aber wir halten es für verfrüht. Historische Präzedenzfälle gibt es zuhauf, aber ein häufig — und unserer Ansicht nach fälschlicherweise — angeführter Vergleich ist die Dotcom-Blase. Vielen der damals am meisten gehypten Unternehmen fehlten sowohl Rentabilität als auch Cashflow, ganz im Gegensatz zu vielen der heute dominierenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). [JM12.1][PH13.1]Einige Akteure aus den späten 1990er Jahren hatten durchaus Monopolstellungen, aber ihre Vorteile waren größtenteils hardwarebasiert und leicht kommerzialisierbar. Dies führte zu einer raschen Margenerosion und einem verschärften Wettbewerb, obwohl der gesamte adressierbare Markt mit der Einführung des Internets expandierte. Im Gegensatz dazu agieren die heutigen Marktführer oft in systemischen statt in schichtspezifischen Monopolen, was dazu beitragen kann, ihre Preissetzungsmacht — und ihre Margen — deutlich länger zu bewahren.

Wir glauben auch, dass die Zeitpläne im obigen Vergleich nicht übereinstimmen. Um es klar zu sagen, die Mitte bis Ende der 1990er Jahre weisen bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit den 2020ern auf. 1994 beispielsweise, ähnlich wie 2022, begann die Fed einen aggressiven Zinserhöhungszyklus, der einen Anstieg der Aktienvolatilität auslöste. In beiden Jahren gerieten die Rentenmärkte ins Wanken — 1994 wird in der Tat als das Jahr des „Großen Bond-Massakers“ in Erinnerung gerufen. [JM14.1][PH15.1] Die Veröffentlichung des Browsers Netscape im Dezember 1994 wird weithin als der „Urknall“ angesehen, der das Internet zum Mainstream machte, während 2022 mit der Einführung von ChatGPT der Beginn der Massenakzeptanz von KI markierte.

Abbildung 3: Höchststand bis Tiefststand. Die Dotcom-Blase platzte im Jahr 2000 — mehr als fünf Jahre nach der Veröffentlichung von Netscape

Quelle: Bloomberg, Oktober 2025 und Franklin Templeton EMEA ETF-Anlagestrategie. Tag 0 steht für das jeweilige Markttief in den Jahren 1994 und 2022. Alle Daten basieren auf dem  S&P 500 Index.  Indizes werden nicht gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten und Ausgabeaufschläge sind nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen. Die genannten Wertpapiere dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen weder Anlageempfehlungen noch eine Beschreibung der aktuellen Bestände von FT dar.

AlsGedankenexperiment — und mit allen nötigen Vorbehalten — ermöglicht die Verwendung von 1994 und 2022 als Basisjahre einen Vergleich beider Zyklen nach Rallye-Dauer und Intensität. Drei Jahre nach dem Markttief 1994 (am 4. April) hatte der S&P 500 um 80% zugelegt. Im Oktober 2025, drei Jahre nach dem Tiefpunkt von 2022, stieg der Markt um 82% — eine unheimlich ähnliche Entwicklung. Ab 1997 stieg der Index weitere drei Jahre weiter, bevor er am 24. März 2000 seinen Höhepunkt erreichte — 248% über dem Tief von 1994.10

Ganz offen gesagt, wenn KI das neue Internet ist, dann ist ChatGPT sein Netscape-Moment.11 Die Märkte sind nach der Veröffentlichung von Netscape mehr als fünf Jahre in die Höhe geschnellt; wir sind jetzt noch keine drei Jahre von ChatGPTs Debüt entfernt. Zu diesem Zweck glauben wir, dass 2025 eher 1997 ähnelt als 1999 oder 2000, und dass die Märkte immer noch viel Luft nach oben haben. In dieser Phase betrachten wir bescheidene Korrekturen — oder „Verschnaufpausen“ — weiterhin als Kaufgelegenheiten und nicht als Anlass zur Sorge.

Echte Bärenmärkte — wie die 2008, 2020 oder 2022 — werden in der Regel durch exogene Schocks ausgelöst, nicht durch Märkte, die sich lediglich „heiß“ anfühlen oder aufgrund erhöhter Bewertungen gehandelt werden.12

Das Argument für Small- und Mid-Caps

All das soll nicht heißen, dass Anleger dem Large-Cap-Momentum blind folgen sollten. Wir glauben, dass es zunehmend Argumente für Aktien mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung gibt, wenn eine selektive Strategie angewendet wird. Obwohl der Russell 2000 Index von Zuwächsen an der Marktspitze überschattet wurde, hat er seit Anfang der 2000er Jahre tatsächlich mit dem S&P 500 Schritt gehalten — was die grundlegende Unternehmensstärke widerspiegelt, die weit über die Spitzenklasse hinausgeht. Small- und Midcap-Caps könnten bereit für ihre Zeit in der Sonne sein. Industriewerte machen mit 18,9% gegenüber 8,7% im S&P 500 den größten Sektor im Russell 2000 Index aus und könnten überproportional profitieren, wenn die Auswirkungen der neuen Politik der Trump-Regierung greifen13. Ein Fokus auf die inländische Produktion, unterstützt durch gezielte Steueranreize, schafft ein günstiges Umfeld für den US-Industriesektor. Darüber hinaus können zollbedingte Störungen mehreren Branchen Kopfschmerzen bereiten, aber die Produktion des verarbeitenden Gewerbes wird auf lange Sicht voraussichtlich um 2,1% steigen.14 Zusammengenommen glauben wir, dass die aktuellen makroökonomischen Bedingungen eine echte Wachstumschance für Segmente mit geringerer US-Marktkapitalisierung darstellen.

Abbildung 4: Chancen liegen jenseits der Large Caps, aber eine sorgfältige Auswahl ist erforderlich

Leistung und Standardabweichung der Indexbestandteile

Quelle: Bloomberg, Stand: 14. Oktober 2025. Der Russell 2000 Index ist ein Index für den Small-Cap-Aktienmarkt in den USA, der sich aus den 2.000 kleinsten Aktien im Russell Index zusammensetzt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen. Indizes werden nicht aktiv gemanagt und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen des Datenanbieters sind verfügbar unter www.franklintempletondatasources.com.

Vor diesem Hintergrund veranschaulicht die obige Grafik, warum ein selektiver Ansatz unerlässlich ist, wenn Sie in Aktien mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung investieren. Die konzentrierten blauen Punkte stehen für den S&P 500, wobei die Standardabweichung jeder Aktie mit ihrer dreijährigen annualisierten Rendite verglichen wird. Im Gegensatz dazu weist der Russell 2000 Index eine weitaus größere Streuung der Ergebnisse auf. Das Chancenspektrum ist weitaus breiter als das, was die enge Führung des S&P 500 bietet, aber viele kleinere Aktien haben schwache risikobereinigte Renditen erzielt. Je größer die Streuung, desto mehr Argumente für ein aktives Management: Eine sorgfältige Auswahl kann Anlegern helfen, Chancen zu entdecken, die weit über traditionelle, nach Marktkapitalisierung gewichtete Indizes hinausgehen.

Zu vorsichtig zu sein ist oft das größte Risiko.

Anleger sind verständlicherweise misstrauisch gegenüber Rekordstatistiken, aufeinanderfolgenden Allzeithochs, ehrgeizigen Bewertungen und erhöhter politischer Unsicherheit. Doch obwohl die Märkte weiter gestiegen sind, sind viele erwartete Risiken ausgeblieben. Wir nehmen eine klare Haltung ein: Zu vorsichtig zu sein ist oft das größte Risiko. Chancen bestehen sowohl in unterrepräsentierten US-Aktien mit mittlerer und geringer Marktkapitalisierung als auch in der anhaltenden Dynamik der führenden Unternehmen mit Megacaps. Wichtig ist, dass wir nicht glauben, dass US-Aktien ihren Höhepunkt erreicht haben — historische Muster, ein robustes Gewinnwachstum und die zweideutigen, aber immer noch günstigen makroökonomischen Bedingungen deuten darauf hin, dass die Märkte vor einem echten zyklischen Höhepunkt noch viel Spielraum haben. Um die fundamentale Stärke von US-Aktien voll auszuschöpfen, sollten Anleger über traditionelle Allokationen hinausgehen.



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