AUTOREN

Francis Gannon
Co-Chief Investment Officer, Managing Director
Aktien aller Größenordnungen beweisen ihre Widerstandsfähigkeit
Zusammen mit den anderen wichtigen inländischen Indizes erlebte der Small-Cap-Index Russell 2000 im zweiten Quartal 2025 eine willkommene Erholung und legte nach einem turbulenten und von Kursverlusten geprägten ersten Quartal um 8,5 % zu. Das gesamte zweite Quartal war ebenso volatil und unsicher wie das vorangegangene. Aktien aller Größenordnungen zeigten jedoch eine erfreuliche Widerstandsfähigkeit und konnten in einigen Fällen die starken Verluste aus den ersten Monaten des Jahres wieder wettmachen.
US-Aktien beweisen ihre Widerstandsfähigkeit
Renditen der Russell Indizes im zweiten Quartal 2025
Quelle: Russell Investments. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Wie bereits im ersten Quartal 2025 folgten die Renditen im zweiten Quartal keinem an der Marktkapitalisierung orientierten Muster. Die Ergebnisse ähnelten früheren Frühphasen-Aufschwüngen bei Aktien insofern, als sowohl die bekanntesten und etabliertesten Titel – in diesem Fall Mega-Caps – als auch wachstumsstärkere Aktien eine bessere Performance erzielten. Während der Russell Microcap Index im zweiten Quartal 2025 um 15,5 % zulegte, verzeichnete der auf Large Caps ausgerichtete Russell 1000 Index ein Plus von 11,1 %. Der Russell Top 50 Index der Mega-Cap-Werte stieg um 13,8 %. Auch der Nasdaq Composite entwickelte sich gut und legte im zweiten Quartal um 18,0 % zu. (Während der Russell 1000 und der Nasdaq am 30.06.2025 neue Allzeithochs erreichten, blieb der Russell 2000 hinter seinem bisherigen Höchststand vom 25.11.2024 zurück. Zum 30.06.2025 lag er um 10,1 % darunter.)
Aufgrund der starken Kursverluste im ersten Quartal fielen die Ergebnisse für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2025 nicht durchweg positiv aus. Small- und Micro-Cap-Aktien blieben im Minus. Der Russell 2000 gab um -1,8 % nach, der Russell Microcap um -1,1 %. Die Indizes für Unternehmen mit größerer Marktkapitalisierung schnitten besser ab: So legte der Russell 1000 im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2025 um 6,1 % zu, während der Russell Top 50 um 5,2 % stieg.
Wir erleben in der Tat seltsame Zeiten
Zugegebenermaßen war die Volatilität im Jahr 2025 bislang ein Thema für sich. Ein Blick auf den CBOE S&P 500 Volatility Index, auch bekannt als VIX oder „Angstbarometer“, zeigt, dass das Jahr bisher ungewöhnlich ruhig verlief – abgesehen von einem deutlichen Anstieg nach dem „Tag der Befreiung“ am 2. April.
Angesichts der bisherigen Entwicklung gehen wir nicht davon aus, dass die Volatilität so gering bleiben wird wie im Mai und Juni. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund des bevorstehenden Auslaufens der 50-prozentigen Zölle für die Europäische Union am 9. Juli. Ende Juni deutete das Weiße Haus an, dass diese Frist möglicherweise weiter verlängert werden könnte und die Konturen eines Abkommens mit China fast fertig ausgearbeitet seien. Gleichzeitig drohte Präsident Trump Kanada und Japan allerdings auch mit neuen Zöllen. Die beeindruckende Erholung der US-Aktien deutet jedoch darauf hin, dass die Anleger gelernt haben, von der Trump-Regierung das Unerwartete zu erwarten. Das war bislang auch ein Segen für bewertungsorientierte Anleger wie uns, die Volatilität als Chance betrachten.
Ausland
Sowohl für das zweite Quartal als auch für das erste Halbjahr 2025 wurden einige der höchsten Renditen mit Nicht-US-Aktien erzielt. Der MSCI ACWI ex-USA Small Cap Index stieg im 2. Quartal 2025 um 16,9 % und übertraf damit den MSCI ACWI ex-USA Large Cap Index, der im gleichen Zeitraum einen ansonsten beeindruckenden Zuwachs von 11,1 % verzeichnete. Die Performance von kleinen und großen Nicht-US-Aktien war seit Jahresbeginn stärker als die ihrer US-amerikanischen Pendants. Während der MSCI ACWI ex-USA Small Cap im ersten Halbjahr 2025 um 17,7 % zulegte, stieg sein Large-Cap-Pendant um 17,1 %.
Angesichts der Unsicherheit über unsere Wirtschaft und die kurzfristigen Gewinnaussichten der Unternehmen sind viele Anleger aus US-Emittenten geflohen. Unserer Meinung nach sollte jedoch beachtet werden, dass sowohl die US-Wirtschaft als auch die Kapitalmärkte in den bisher sehr schwierigen Tagen des Jahres 2025 eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gezeigt haben. Darüber hinaus haben Nicht-US-Aktien gerade erst damit begonnen, die lange Phase der Underperformance gegenüber inländischen Aktien umzukehren.
Update zum Small-Cap-Stil
Im zweiten Quartal 2025 verlor der Russell 2000 Value Index etwas an Boden gegenüber dem Russell 2000 Growth Index. Mit einem Plus von 5,0 % blieb er deutlich hinter dem robusten Anstieg seines wachstumsorientierten Pendants zurück, das 12,0 % erreichte. Diese stärkere Performance im aktuellen Aufschwung ermöglichte es Small-Cap-Wachstumswerten, sich im ersten Halbjahr einen Vorsprung gegenüber Small-Cap-Value-Titeln zu verschaffen. Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2025 verlor der Russell 2000 Value -3,2 %, während der Russell 2000 Growth einen Verlust von -0,5 % verzeichnete.
Bislang haben sich die Stilindizes sowohl im Jahr 2025 als auch im aktuellen Marktzyklus entsprechend ihren historischen Performance-Mustern verhalten: Value-Titel verlieren in Abwärtsphasen in der Regel weniger, während Growth-Titel bei einer anschließenden Trendwende sofort durchstarten. So schnitten Small-Cap-Value-Titel sowohl im schwachen ersten Quartal 2025 (-7,7 % gegenüber -11,1 %) als auch in der Zeit vom letzten Small-Cap-Höchststand am 25.11.2024 bis zum letzten Small-Cap-Tief am 08.04.2025 mit einem Minus von -26,6 % besser ab als Small-Cap-Growth-Titel, die einen Verlust von -28,4 % hinnehmen mussten. Neben der höheren Rendite im zweiten Quartal 2025 hatten Small-Cap-Wachstumswerte auch in der Zeit vom 8. April bis zum 30. Juni 2025 mit einem Plus von 27,7 % gegenüber 20,2 % die Nase vorn.
Die Small-Cap-Sektorstory
Auf Sektorebene waren die Gewinne im zweiten Quartal 2025 recht breit gestreut: Sieben von elf Sektoren leisteten positive Beiträge. An der Spitze lagen Industrie, Informationstechnologie (mit deutlichem Vorsprung) sowie Finanzwerte. Beeinträchtigt wurden die Ergebnisse des zweiten Quartals durch die Sektoren Immobilien, Energie, Versorger und Basiskonsumgüter, wobei die Einbußen jeweils moderat ausfielen.
Im zweiten Quartal 2025 trugen sieben von elf Small-Cap-Sektoren zur Performance bei
Negative Sektorbeiträge zum Russell 2000 im zweiten Quartal 2025
Quelle: Russell Investments. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Der Zeitraum vom Jahresbeginn bis zum 30.06.25 verlief nahezu umgekehrt zum zweiten Quartal 2025: Sechs Sektoren leisteten einen negativen Beitrag, fünf einen positiven. Die größten Verluste verzeichneten die Sektoren Gesundheitswesen, Energie und zyklische Konsumgüter. Die größten Gewinne erzielten hingegen die Sektoren Industrie, Finanzwerte und Grundstoffe.
Was passiert üblicherweise nach Korrekturen bei Small Caps?
Wir definieren Bärenmärkte als Kursrückgänge von mindestens -20 % gegenüber einem vorherigen Höchststand oder Hoch. Wie der zweistellige Rückgang des Russell 2000 und des Russell 2000 Growth in der Zeit vom 25.11.2024 bis zum 08.04.2025 zeigt, befanden sich Small Caps in diesem mehr als fünf Monate langen Zeitraum in einem Bärenmarkt. Der Russell 2000 gab dabei um -27,5 % nach.
Wir vermuten, dass die Ergebnisse der Stilindizes während der Abwärtsbewegung und der bislang noch zaghaften Erholung erfahrene Anleger nicht sonderlich überrascht haben. Was viele jedoch vielleicht nicht wissen, ist, wie gut sich Small-Cap-Value-Aktien in der Vergangenheit entwickelt haben, sobald die Erholung ein Jahr lang angehalten hat. Die folgende Grafik zeigt die fünf Erholungen von Tiefstständen bei Small Caps in den letzten 20 Jahren. Wie man sieht, hat der Russell 2000 Value den Russell 2000 Growth in vier der fünf Einjahreszeiträume übertroffen.
Small-Cap-Value-Aktien vs. Small-Cap-Growth-Aktien nach Bärenmärkten
1-Jahres-Renditen nach Small-Cap-Markttiefs in den vergangenen 20 Jahren, Stand: 30. Juni 2025
Quelle: Russell Investments. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Erwähnenswert ist auch, dass Small Caps unabhängig von ihrem Stil in all diesen Einjahreszeiträumen hervorragende absolute Renditen erzielen konnten. Die durchschnittliche Rendite des Russell 2000 lag dabei bei beeindruckenden 60,3 %.
Small Caps: bekannte und unbekannte Faktoren
Wenn wir in die Zukunft blicken, gibt es immer mehr Dinge, die wir nicht wissen, als Dinge, die wir wissen. Selbst die fundiertesten und datengestützten Beobachtungen beinhalten stets auch ein gewisses Maß an Mutmaßungen. Wir sind der Meinung, dass die Geschichte ein nützlicher Leitfaden ist. Uns ist jedoch auch bewusst, dass jede historische Epoche ihren eigenen Kontext hat und dass ähnliche Bedingungen zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Und natürlich gibt es in unserer aktuellen Situation mehr als genug große Unbekannte. Da wären zum einen die Lage unserer Innenpolitik und unsere politischen Maßnahmen, darunter der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch immer nicht verabschiedete Bundeshaushalt, die endgültige Festlegung und Umsetzung von Zöllen, eine zunehmend gespaltene Wählerschaft sowie die Aussicht auf einen Machtwechsel im Kongress im Jahr 2026. Die US-Verbraucher geben zwar weiterhin Geld aus, ihr Vertrauen geht jedoch weiterhin zurück. Die geopolitische Lage ist nach wie vor von Gefahren und Risiken geprägt. Die Berichtssaison beginnt im Juli. Angesichts der hohen Unsicherheit im Zusammenhang mit den Zöllen werden die Prognosen dieses Mal sogar noch wichtiger sein als sonst. Es gibt auch Lichtblicke: Die Auswirkungen von Reshoring, Reindustrialisierung und Infrastrukturverbesserungen sind noch nicht vollständig zum Tragen gekommen. Wie bereits erwähnt, haben sich sowohl die Kapitalmärkte als auch die Wirtschaft in der schwierigen ersten Hälfte des Jahres 2025 als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen.
Vor diesem Hintergrund gibt es auch das, was wir wissen – und Small-Cap-Aktien sind das, was wir am besten kennen. Ende Juni war der Russell 2000 nach wie vor deutlich günstiger als der Russell 1000. Gemessen an unserer bevorzugten Indexbewertungskennzahl, dem Verhältnis von Unternehmenswert zu Gewinn vor Zinsen und Steuern (EV/EBIT), notieren Small Caps im Vergleich zu Large Caps nach wie vor nahe ihrem 25-Jahres-Tief.
Relative Bewertungen von Small Caps ggü. Large Caps in der Nähe des niedrigsten Standes seit 25 Jahren
Verhältnis des Median-EV/EBIT* der letzten zwölf Monate zwischen dem Russell 2000 und dem Russell 1000 (ohne Unternehmen mit negativem EBIT), 30.06.2000 bis 30.06.2025
Quelle: FactSet. * Unternehmenswert/Gewinn vor Zinsen und Steuern. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Viele Small-Cap-Aktien lassen gerade eine zweijährige Gewinnrezession hinter sich. Das dürfte die Performance der derzeit hinterherhinkenden und mit geringen Erwartungen behafteten Anlageklasse der Small Caps beflügeln – einer Anlageklasse, der wir uns seit über 50 Jahren mit Research, Analyse und Anlagen widmen. Zudem möchten wir unsere Leser daran erinnern, dass Phasen mit niedrigen Erwartungen und relativ enttäuschenden Renditen in der Vergangenheit oft günstige Zeitpunkte für eine Aufstockung der Allokationen waren. Die Frühphase einer Erholung zu verpassen, war in bisherigen Erholungsphasen stets mit hohen Kosten verbunden.
Das Verpassen der Frühphase der Rally war bisher immer kostspielig
Durchschnittliche 12-Monats-Renditen des Russell 2000 während einer Erholungsphase, abhängig von verschiedenen Einstiegspunkten, 05.10.1979 bis 30.06.2025
Quelle: Russell Investments. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Diese Faktoren unterstreichen unsere langfristige Zuversicht und – angesichts der aktuellen Unsicherheiten – unseren vorsichtigen Optimismus hinsichtlich der Vorteile risikobewusster, langfristiger Small-Cap-Anlagen.
Definitionen
Der Russell 1000 Index ist ein nicht verwalteter, kapitalisierungsgewichteter Index für inländische Large-Cap-Aktien. Er misst die Wertentwicklung der 1.000 größten börsennotierten US-Unternehmen im Russell 3000 Index.
Der Russell 2000 Index ist ein Index für inländische Small-Cap-Aktien, der die Wertentwicklung der 2.000 kleinsten börsennotierten US-Unternehmen im Russell 3000 Index misst.
Die Russell 2000 Value und Growth Indizes umfassen jeweils die Substanz- bzw. Wachstumswerte im Russell 2000, wie von Russell Investments festgelegt.
Der Russell Microcap Index misst die Wertentwicklung des Micro-Cap-Segments des US-Aktienmarktes.
Der Russell Top 50 Mega Cap Index ist ein nach der Marktkapitalisierung gewichteter Index der 50 größten Aktien im breiten Russell 3000 Universum der US-Aktien.
Der NASDAQ Composite ist ein nach Aktienmarktindex, der fast alle an der Nasdaq notierten Aktien umfasst.
Der MSCI ACWI ex USA Small-Cap Index ist ein nicht gemanagter, kapitalisierungsgewichteter Index globaler Small-Cap-Werte, ohne Small-Caps aus den USA.
Der MSCI ACWI ex USA Large-Cap Index ist ein nicht gemanagter, kapitalisierungsgewichteter Index globaler Large-Cap-Werte, ohne Large-Caps aus den USA.
VIX ist das Ticker-Symbol und der gängige Name des CBOE Volatility Index der Chicago Board Options Exchange, ein beliebter Indikator für die Volatilitätserwartungen am Aktienmarkt, der auf S&P 500 Indexoptionen basiert.
Der Unternehmenswert (Enterprise Value, EV) bezieht sich auf den Gesamtwert eines Unternehmens nach Berücksichtigung von Fremdkapital- und Eigenkapitalgebern.
Die Bewertungskennzahl EV/EBIT ist das Verhältnis zwischen dem Unternehmenswert (EV) und dem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT).
WO LIEGEN DIE RISIKEN?
Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, ein Verlust des Anlagekapitals ist möglich. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge sind in den Renditen nicht gemanagter Indizes nicht berücksichtigt.
Beteiligungspapiere unterliegen Kursschwankungen und sind mit dem Risiko des Kapitalverlusts verbunden.
Rohstoffe und Währungen sind mit erhöhten Risiken verbunden, zu denen unter anderem Marktrisiken und politische Risiken, das Regulierungsrisiko sowie Risiken im Zusammenhang mit naturgegebenen Bedingungen gehören, sodass sie unter Umständen nicht für alle Anleger geeignet sind.
Die Risiken und die Volatilität bei Small-Cap- und Mid-Cap-Aktien sind größer als bei Large-Cap-Aktien.
US-Staatsanleihen (Treasuries) sind direkte Schuldverschreibungen, die von der US-Regierung begeben werden und durch ihre uneingeschränkte Kreditwürdigkeit und Steuerhoheit abgesichert sind. Die US-Regierung garantiert die Kapital- und Zinszahlungen auf US-Staatsanleihen, wenn die Wertpapiere bis zur Endfälligkeit gehalten werden. Im Gegensatz zu US-Staatsanleihen sind Schuldtitel, die von Bundesbehörden und Gebietskörperschaften begeben werden, sowie damit verbundene Anlagen nicht unbedingt durch die uneingeschränkte Kreditwürdigkeit und Steuerhoheit der US-Regierung abgesichert. Selbst wenn die US-Regierung die Kapital- und Zinszahlungen auf Wertpapiere garantiert, betrifft diese Garantie keine Verluste, die auf einen Rückgang des Marktwerts dieser Wertpapiere zurückzuführen sind.
Alle Unternehmen und/oder Fallstudien im vorliegenden Dokument dienen lediglich der Veranschaulichung. Eine Anlage wird derzeit nicht unbedingt in einem von Franklin Templeton empfohlenen Portfolio gehalten. Die bereitgestellten Informationen stellen weder eine Empfehlung noch eine individuelle Anlageberatung in Bezug auf bestimmte Wertpapiere, Strategien oder Anlageprodukte dar und sind kein Hinweis auf Handelsabsichten eines durch Franklin Templeton verwalteten Portfolios. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftigen Renditen.
Die in diesem Artikel genannten Daten und Zahlen stammen von Russell Investments, FactSet, Bloomberg und Reuters.
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